Prinzregent Luitpold

„Friderica Carolina Königinn von Baiern“ (um 1806)

Beleg:

Martha Schad, Bayerns Königinnen, Regensburg 1992, S. 38–91

Künstler, Ersteller / Fotograf: Joseph Hauber (Stecher)
Lageort: München, Stadtmuseum, Graphiksammlung, M I / 1992
Copyright: Münchner Stadtmuseum
Untertitel:

Joseph Hauber (1799–1834), um 1806

Lithografie

Grafiken
Porträts

Karoline Friederike Wilhelmine, Prinzessin von Baden und Hochberg (1776–1841) war die zweite Frau des bayerischen Königs Max I. Joseph. Sie hatten am 9. März 1797 in Karlsruhe geheiratet. Sie war die erste protestantische Kurfürstin und seit 1806 Königin auf dem bayerischen Thron. Karoline gehörte zur antifranzösischen Partei am Münchner Hof. Sie wollte z.B. lange die Hochzeit der bayerischen Prinzessin Auguste Amalie mit dem Adoptivsohn Napoleons, Eugène Beauharnais, verhindern. Karoline und Max I. Joseph hatten acht gemeinsame Kinder.


Zugehörige Themen

  • Die erste bayerische Königin, Karoline von Baden

    Karoline war das älteste von insgesamt sieben Kindern des Erbprinzen von Baden, Karl Ludwig, und Amalie, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Von der...

  • Zugehörige Personen

  • Karoline Friederike Wilhelmine von Baden

    Karoline war das älteste von insgesamt sieben Kindern des Erbprinzen von Baden, Karl Ludwig, und Amalie, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Von der...

  • Zugehörige Objekte

  • Schmuckblatt zu Ehren der bayerischen Königin Karoline

    Auch die neue bayerische Königin, Karoline von Baden, erhielt verschiedene Glück- und Segenswünsche zur Erhebung Bayerns zum Königreich. Ähnlich wie...

  • Königin Karoline dankt dem „General-Landes-Kommissär und den Etats-Kuratoren der Oberpfalz“ für die Glückwünsche anlässlich der Erhebung Bayerns zum Königreich.

    „Ich schäze das Volk, das seit Jahrhunderten mit unverbrüchlicher Treue und reinster Anhänglichkeit ruhig und zufrieden seinem Fürstenhause ergeben...

  • Zögern Sie nicht uns bei Fragen und Anregungen einfach anzuschreiben

    Kontaktieren Sie uns